Virtuelle Realität verbessert die psychische Gesundheit der Schüler
Eine neue Studie hat gezeigt, dass die Verwendung virtueller Realität (VR) die psychische Gesundheit von Schülern verbessern kann. Die Studie, die in der Zeitschrift „Computers in Human Behavior“ veröffentlicht wurde, ergab, dass VR die Ängste und Depressionen der Schüler verringern und ihr Selbstwertgefühl und ihre Widerstandsfähigkeit verbessern kann.
Die Studie umfasste 150 Schüler, denen entweder virtuelle Realität- oder eine Kontrollbehandlung zugeteilt wurde. Die virtuelle Realität-Behandlung beinhaltete die Verwendung einer VR-Headset, um auf eine virtuelle Welt zuzugreifen, in der sie verschiedene Erlebnisse erleben konnten, die darauf ausgelegt waren, ihre psychische Gesundheit zu verbessern.
Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die virtueller Realität-Behandlung die Ängste und Depressionen der Schüler signifikant verringerte und ihr Selbstwertgefühl und ihre Widerstandsfähigkeit verbesserte. Die VR-Behandlung war auch wirksamer als die Kontrollbehandlung bei der Verbesserung der psychischen Gesundheit der Schüler.
Die Studie legt nahe, dass VR eine wirksame Intervention zur Verbesserung der psychischen Gesundheit von Schülern sein kann. Virtueller Realität kann Schülern eine sichere und kontrollierte Umgebung bieten, um belastende Situationen zu üben und neue Bewältigungsmechanismen zu erlernen.
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